Denkmal der Opfern von Panzerbombe (bei Kilińskiego Straße 3)
Am 13 August 1944 explodierte in der Altstadt der von den Aufständischen mitgebrachte Schwere Ladungsträger Borgward B IV. Während Warschauer Aufstand bekamen die deutschen Truppen immer mehr Unterstützung durch die Panzerdivisionen. Der Borgward B IV war ein von denen und wurde am 13 August wahrscheinlich zum ersten Mal getestet. Der Borgward B IV war ein Sonderkraftfahrzeug, das ferngesteuert eine Sprengladung an einem Ziel absetzen konnte. Bei der Notsituation konnte das Fahrzeug nach der Evakuierung des Fahrers zusammen mit der Sprengladung in die Luft gesprengt werden. Am 13 August hatten die Aufständischen einen abgefangenen Borgward in den von Polen kontrollierten Altstadssektor mitgebracht. Die glücklichen Menschen strömten auf die Straßen und jubelten sich nicht bewusst zu sein was ihnen droht. Ein Augenblick danach kam es zu einer großen Explosion, die ungefähr 300 Opfer forderte. Die menschlichen Körperteile und der Geruch von dem Menschenfleische verbreiten sich. Das war ein von den tragischen Tagen des Warschauer Aufstands. Bis zum heutigen Tage feiert man in Warschau den 13 August zum Andenken an den Opfern.